Februar 13, 2006

 

ARTLANTICA-REALISIERUNG 2024/28


























Das ARTLANTICA-Ökodorf, dessen Konzept bereits vor 17 Jahren entwickelt worden ist und nun seiner Realisierung u.a. mit Hilfe Humanitärer FONDS entgegensieht,  wird auf einer Fläche von 30 bis 50 ha Lebensraum für 120 Menschen bieten. 

  • Diese Größenordnungen erfordern eine langfristige Planung. Die Zeitangaben (siehe Grafik) entsprechen den Erfahrungswerten anderer Ökodörfer und sind als Anhaltspunkte zu verstehen. 
  • Ziel unseres Projektes ist es, ein Höchstmaß an Transparenz und Akzeptanz zu erreichen. 
  • Daher gilt es deutlich zu machen, welche Vorteile das ARTLANTICA-Ökodorf für die Region und die darin lebenden Menschen bringt.


Schritte zur Verwirklichung

1. Startphase
  • Das Projektteam (4 bis 12 entschlossene Personen) formiert sich, gründet den ARTVITALIS- Verein und macht erste Schritte an die Öffentlichkeit. 
  • Das Team wählt ein passendes Grundstück für ein Projektzentrum aus und bezieht es. Das Projektzentrum ermöglicht es, erste Wurzeln in der ausgewählten Region zu schlagen und aus der Nähe das passende Grundstück für das ARTLANTICA-Ökodorf zu suchen. 
  • Es erlaubt den Aufbau einer wirtschaftlichen Basis sowie Vernetzungs- und Öffentlichkeitsarbeit in der Region und dient als Veranstaltungs-, Versammlungs- und Kommunikationszentrum. 
===>>> Wenn Dich die Möglichkeit interessiert, intensiv an der Umsetzung des ARTLANTICA- Ökodorfes in Portugal mitzuwirken, fordere bitte mehr Informationen über den Weg ins Projektteam.

2. Partnerfindungs- und Werbephase
Nun präsentiert sich das Projekt der breiteren Öffentlichkeit und intensiviert den Kontakt zu lokalen Behörden. Darüber hinaus wird das Projekt von Kooperationspartnern (z.B. gemeinnützigen Vereinen) und einem wissenschaftlichen Beirat unterstützt. Das Team startet die Suche nach dem endgültigen Ökodorf-Grundstück.

3. Siedlungsphase I
Diese Phase beginnt mit der Inbesitznahme des Ökodorf-Grundstückes und dem Werben um BewohnerInnen. Gleichzeitig wird eine Permakultur-Planung für das Gelände gestartet. Es werden temporäre Wohnmöglichkeiten für die Menschen vor Ort geschaffen.

4. Siedlungsphase II
Nach etwa einem Jahr wird die Permakultur-Planung vorläufig abgeschlossen und mit dem Bau des Gemeinschaftszentrums begonnen.

5.-7. Siedlungsphasen III-V

Das Einfindungszentrum und die ersten Nachbarschaften werden aufgebaut. Sobald die ersten SiedlerInnen in die Ökodorf-Gemeinschaft aufgenommen wurden, löst sich das Projektteam auf und integriert sich in die neuen Strukturen. In weiterer Folge wird das Ökodorf vollständig besiedelt. Zuletzt wird das Öffentliche Zentrum errichtet - als Schnittstelle mit dem Ökodorf-Umfeld. Neue Ökodorf-Projekte können mit dem Wissen und den Erfahrungen der Ökodorf-AkteurInnen unterstützt werden.

Die Region

Aufgrund der klimatischen und soziogeographischen Gegebenheiten haben wir die Süd-Regionen Portugals, die Algarve/Alentejo als optimale Standorte für das Ökodorf ausgewählt. Ausschlaggebend für diese Entscheidung ist Folgendes:

1. Die bestehende Strukturschwäche gibt uns die Möglichkeit, den Regionen einen wichtigen Impuls zu geben. Aufgrund der wirtschaftlichen sowie der vielen anderen Vorteile, die durch das Ökodorf entstehen, werden wir von Entscheidungsträge, Wirtschaftstreibenden und Meinungsführer bei unserem Vorhaben unterstützt.

2. Die alternativ denkenden Menschen in dieser Region erlauben es, an bestehende Netzwerke anzuknüpfen und neue aufzubauen (Tauschkreise, Bio-Vermarktungskooperationen, alternative pädagogische Einrichtungen etc.).

3. Das milde Klima ermöglicht die Ernte einer großen Vielfalt nutzbringender Pflanzen. 
Dies ist die Grundlage für einen hohen Grad an Nah- und Selbstversorgung.





Kooperation mit der Region

  • Oberstes Gebot in einem derart großen Projekt sind Kooperationen auf allen Ebenen. 
  • Während des Prozessablaufes werden alle Betroffenen (lokale Bevölkerung, Politiker etc.) eingeladen mitzugestalten, um ein Höchstmaß an Transparenz und Akzeptanz zu erreichen. 
  • Die Umsetzung des Projektes bietet der Region viele neue Möglichkeiten und Vorteile. 
  • Der ortsansässigen Bevölkerung dies zu vermitteln, wird ein wichtiger Bestandteil der Umsetzung des Projektes sein.



Kontakt: 
Paul Max Georg Jürgen Schmidt 
(Stadt- und Regionalplaner)

ArchitekturGalerie Phönix
Christstraße 32 A
14059 Berlin
Tel.: +49 30 60401600
Email: artlanticas@gmail.com

Comments:
Tel.: +49 30 60401600
 
Wer Interesse an einer "ARTLANTICA-Kennenlernen-Reise" hat. kann sich gerne bei uns melden.
 

Kommentar veröffentlichen





<< Home

This page is powered by Blogger. Isn't yours?